Die Rohölpreise steigen in der vierten Woche in Folge weiter. Die Bedenken bezüglich des knapperen Angebots aufgrund von Sanktionen gegen russische Öllieferungen bestehen weiter. Die Sanktionen richten sich gegen zwei der größten Ölkonzerne von Russland mit einer Fördermengen von über einer Million Barrel pro Tag und gegen 183 Schiffe der sogenannten Schattenflotte. Hinzu kommen Spekulationen auf eventuelle Zinssenkungen durch die US-Notenbank. Bei einer Zinssenkung geht der Markt von einer Nachfrageerholung aus, dies würde eine erhöhte Nachfrage nach Öl auslösen. Aktuell unterstützt auch die durch den in einigen Teilen kalten Winter in den USA entstandene erhöhte Kerosinnachfrage den Ölpreis.
Die veröffentlichen Konjunkturdaten bezüglich der chinesischen Wirtschaft für das vierte Quartal waren besser als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 5,4 Prozent. Dies war mehr als die Analysten prognostiziert hatten. Auch diese Nachricht trägt zur Stützung des Ölpreises bei.
Die Aussicht auf eine bevorstehende Waffenruhe im Nahen Osten wird vom Markt positiv bewertet, spielt aber im aktuellen Marktgeschehen nur eine untergeordnete Rolle.
Bereich | Schlusskurs 15.01.2025 |
Schlusskurs 16.01.2025 |
Startkurs heute 17.01.2025 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 17.01.2025 |
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Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
109,90 | 110,58 | 110,19 | -0,3 % | |
Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
80,27 | 81,04 | 81,61 | 0,7 % | |
Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,0299 | 1,0291 | 1,0290 | 0,0 % |
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